Bürgerstiftung Syke
Gründung/Historie
Die Bürgerstiftung Syke wurde auf Betreiben des am 6. März 2006 zusammengekommenen Initiativkreises Bürgerstiftung Syke hin gegründet. Das niedersächsische Innenministerium erkannte die Stiftung am 30. November 2007 an, die Gründungsstifterversammlung mit den ersten Wahlen fand am 25. Februar 2008 statt.
Stiftungszweck
Die Bürgerstiftung Syke initiiert und fördert gemeinnützige Projekte und Maßnahmen in den Bereichen Bildung, Soziales und Kultur in der Stadt Syke. Die Grundidee hierbei lautet „Engagement vor der eigenen Haustür“: Jeder Syker Bürger kann selbst gegen Fehlentwicklungen in seiner Stadt vorgehen – schnell, unbürokratisch und unparteiisch. Geld, Zeit und Ideen vieler Bürger können auf diese Weise gebündelt und gezielt zum Wohl der Stadt Syke eingesetzt werden.
Aktivitäten
„Kasy-Bär – Kinderakademie Syke“: Die Kinderakademie ist ein Projekt der Bürgerstiftung Syke. Sie soll eine Zusammenarbeit mit den Eltern und Großeltern, den örtlichen Kindergärten, Schulen, Institutionen, Kirchengemeinden, Wirtschaftsbetrieben, Vereinen und Museen fördern. Sie soll Menschen mit Lebenserfahrung und Freude am Umgang mit Kindern, aber auch mit besonderen Gaben und Fähigkeiten gewinnen, die die Kinder bei ihren Projekten als „Lehrer“ oder „Lehrerin“ anregen, begleiten und unterstützen. Die Stiftung möchte dazu beitragen, dass Eltern und ihre Kinder die Kinderakademie als einen Ort des Gespräches zwischen den Generationen erleben. Damit soll sowohl das „kulturelle Gedächtnis“ als auch die „zukunftsgestaltende Fantasie und Hoffnung“ gepflegt werden.